Nejla Gür

Madamenweg 153 (Hinterhof)
38118 Braunschweig

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Nejla Gür

Die Bilder von Nejla Gür „konzentrieren sich auf die elementare Ausdruckskraft des Gestus, der zielsicher gesetzten Farbe und der sprechenden Form. […] Ob im Thema des Schiffes, des Tanzes, der Lebensreise – in ihren Bildern verdichtet Nejla Gür Gegenwart,
persönliche Erinnerung, aber auch angesammelte Menschheitserfahrung im Ort der Kunst.“ (Margot Michaelis) 

 

vita

1952 geboren in Soma, Türkei, 1971 Übersiedlung nach Deutschland, 1971?–?1979 Fabrikarbeiterin bei Blaupunkt, Hildesheim, 1979 Aufnahme in die HBK Braunschweig, Grundstudium bei Hermann Albert

1981?–?1985 Fachklasse Gorella, Meisterschülerabschluss, seit 1986 Mitglied im BBK, Braunschweig, 1988?–?1989 Stipendium Landkreis Helmstedt, seit 1999 Lehrauftrag Malerei/Zeichnung für Gasthörer und Senioren an der HBK Braunschweig, 2001?–?2008
Lehrauftrag für die Grundlehre Industrie-Design, 2003 Atelierstipendium Santiago
de Cuba, 2007 2. Preis des 18. Niedersächsischen SPD-Frauenpreises, seit 2007
Lehrauftrag Aktzeichnen für Freie Kunst und Kunstvermittlung HBK Braunschweig

seit 1985 zahlreiche Studienaufenthalte u.a. in Frankreich, Finnland, Tunesien, Marokko, Italien, Spanien, Malta, Guatemala, Cuba, Türkei, Iran, China, Usbekistan, seit 1984 Ausstellungstätigkeit u.a. in Braunschweig, Bonn, Leverkusen, Toulouse (F), Hannover, Helmstedt, Wolfenbüttel, Paris (F), Salzgitter, Nürnberg, Hamburg, Burgdorf, Hildesheim, Dresden, Turku (FI), Ankara (T), Magdeburg, Santiago de Cuba (CU), Istanbul (T), Havanna (CU), 2010 Teilnahme an Shanghai Art Fair

2011 Teilnahme 2. Mardin Paint Symposium, Türkei, 2011 50 Jahre… Trotz alldem – INADINA/ Braunschweig (EA/K), 2012 Organisation Grundwig Workshop International „Health Art Mobilises“, Goslar, 2013 Teilnahme 3. Mardin Paint Symposium, Türkei

 

Nejla Gür wird Gäste haben: Die junge Künstlerin Lavinia Vladut aus Rumänien wird ihre Arbeiten vorstellen und die japanische Opernsängerin Masami Tanaka wird da sein.

 

Hinkommen Das Atelier befindet sich im Hinterhof, Einfahrt vom Madamenweg aus zwischen Kinderschutzbund und Hausnr. 153.

Die Ateliers von Heffner, Camara Correa und Kaluza, Aumann und Balandis sind nicht weit entfernt. Von der Bushaltestelle Madamenweg (Linien M19, M29, 418, 422 und 443) sind es 2 Minuten zu Fuß.

Führung: J

Welle, 2014

Acryl/ Kohle auf Packpapier, 100 x 150 cm

www.nejla-gur.de