Petra Förster
Raum und Zeit in der Plastik – Lässt sich Raum über ein Porträt, eine Plastik wiedergeben? Kann man die Leere transportieren? Kann man jenseits von Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft das Immerwährende, alle Zeiten Überdauernde plastisch und in auf Plastiken basierenden Animationen sichtbar machen? Petra Förster zeigt mit einem temporären Schaulager ihre Arbeiten.
vita
1964 in Wittingen (Niedersachsen) geboren.
Studium der Freien Kunst an der Hochschule für Bildende Künste (HBK) Braunschweig, an der Ecole des Beaux Arts, Nîmes, Frankreich. Diplom bei Professor Malte Sartorius und Professor Johannes Brus, HBK Braunschweig
Meisterschülerin von Professor Johannes Brus, HBK, Braunschweig.
Seit 10/2011 Doktorantenstudium an der Hochschule für Angewandte Kunst, Wien
Lehrtätigkeit an der HBK Braunschweig, TU-Braunschweig, FH Hannover. Stipendien und Auszeichnungen u.a. in Braunschweig, Stuhr, Rom und Frankreich.
Seit 2010 Forschungsreisen und -projekte im Himalaya. Aufbau einer Bildhauerwerkstatt in Braunschweig für Lehmstatuenbau gemeinsam mit Kris Baranski und Chhemet Rigzin (Ladakh).
Ausstellungen & Ausstellungsbeteiligungen (Auswahl)
im Kaiserdom Königslutter, Kunstmuseum Wolfsburg, Keramikmuseum Westerwald, International Ceramic Art Middelfart/ Dänemark, Gutshof Lenthe, Atelierhaus Münster, Skulpturenpark Düren, Keramikmuseum Gmünden, Lehmbruck Museum Duisburg, Hetjens Museum Düsseldorf, Kunstverein Schöningen, Darmstädter Sezession Darmstadt, Haus der Kunst München, Burg Nossen, Schloss Meissen, Großer Garten Dresden, Schloss Salder Salzgitter, Galerie Tammen und Busch Berlin, Kunstverein Gifhorn, Kunstverein Wunstorf, Vereins- und Hypobank Essen, Kunstverein Hannover.
Petra Förster verwandelt ihr Lager in einen Schauraum.
Hinkommen Von der Bushaltestelle Saarbrückener Straße (Linien 411, 433, 461, 560) sind es nur wenige Minuten zu Fuß.